vollblütig
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Vollblütig — Vóllblütig, er, ste, adj. et adv. voll von Blute, d.i. vieles Blut, mehr Geblüt habend, als zur Erhaltung der Gesundheit nöthig ist. Vollblütig seyn. Vollblütigen Leuten muß man zur Ader lassen. Daher die Vollblütigkeit … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
vollblütig — 1. echt, edel, rasserein, reinrassig. 2. aktiv, dynamisch, energiegeladen, lebendig, lebhaft, rege, rührig, tatkräftig, temperamentvoll, vital, voller Leben/Tatendrang; (geh.): nimmermüde, regsam; (bildungsspr.): agil, elanvoll; (ugs.):… … Das Wörterbuch der Synonyme
vollblütig — reinrassig * * * vọll|blü|tig 〈Adj.〉 1. rassereines Vollblut betreffend, von ihm abstammend 2. 〈fig.〉 voller Lebenskraft, temperamentvoll * * * vọll|blü|tig <Adj.>: 1. aus rassereiner Zucht [stammend]: ein er Hengst. 2. voller Lebenskraft … Universal-Lexikon
vollblütig — vọll·blü·tig Adj; nicht adv; <ein Pferd> so gezüchtet, dass es als Rennpferd verwendet werden kann || hierzu Vọll·blut(·pferd) das … Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache
vollblütig — vọll|blü|tig … Die deutsche Rechtschreibung
reinrassig — vollblütig * * * rein|ras|sig 〈Adj.〉 von reiner Rasse abstammend, nicht gekreuzt; Sy rasserein * * * rein|ras|sig <Adj.>: (von Tieren) nicht gekreuzt; von zwei Eltern derselben Rasse abstammend. * * * rein|ras|sig <Adj.>: (von Tieren) … Universal-Lexikon
Die Sitzende — (teilweise auch Die große Sitzende oder Große sitzende Gewandfigur[1] genannt) ist eine Bronzeplastik des britischen Bildhauers Henry Moore, der sie Draped seated woman genannt hatte. Sie wurde ab 1959 im Wuppertaler Raum öffentlich aufgestellt… … Deutsch Wikipedia
Stephen Hales — (* 17. September oder 7. September 1677 bei Beckesbourn, Kent; † 4. Januar 1761 in Teddington, Middlesex) war ein englischer Physiologe und Physiker … Deutsch Wikipedia
Plethōra — (v. gr.), Vollblütigkeit; daher Plethorisch, vollblütig … Pierer's Universal-Lexikon
Sanguinisch — (v. lat.), 1) vollblütig; 2) leichtblütig, leicht empfänglich für frohe u. heitere Stimmung, von lebhafter Körper u. Gemüthsart; 3) sich leicht der Hoffnung eines günstigen Erfolges hingebend; vgl. Temperament … Pierer's Universal-Lexikon