Unbiegsamkeit

Unbiegsamkeit
Unbiegsamkeit

Das große Fremdwörterbuch. 2013.

Игры ⚽ Поможем сделать НИР

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Stark — Stark, stärker, stärkste, adj. et adv. ein Wort, welches überhaupt dem schwach entgegen gesetzet ist, und eigentlich den Begriff der festen Verbindung seiner Theile und der daraus erfolgenden Härte, Unbiegsamkeit und Unbeweglichkeit hat. 1. *… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Rigor — (lat.), 1) die Starrheit, Unbiegsamkeit; 2) Härte, Strenge, festes Halten an Etwas; 3) Steifigkeit, Strenge, Härte, bes. in Kunstwerken, z.B. in Gemälden, Statuen, in Reden, wenn man immer in einem Tone fortredet; 4) Kälte; 5) Erstarrung,… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Starrsucht — (Catalepsis), diejenige Krankheit, welche entweder überhaupt nur in einem od. in mehrern, in regelmäßigen od. unregelmäßigen Perioden wiederkehrenden Anfällen die Sinnenthätigkeit, das Bewußtsein u. die Muskelbewegung gänzlich aufhebt, wobei ein… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Akampsie — (v. gr.), Unbiegsamkeit der Glieder, mit u. ohne Krümmung …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Becket — Becket, Thomas (gewöhnlich St. Thomas von Canterbury), geb. 1119 zu London, studirte zu Oxford, Paris u. Bologna die Gottes u. Rechtsgelahrtheit, wurde 1154 Archidiakonus von Canterbury, 1157 Kanzler des Reichs u. 1162 Erzbischof von Canterbury;… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Halsstarrigkeit — Halsstarrigkeit, 1) Unbiegsamkeit des Willens; 2) das Widerstreben gegen Obere, Vorgesetzte u. überhaupt da, wo Nachgiebigkeit als Pflicht gefordert werden kann. Ist sie andauernd u. widersteht sie allen Vernunftgründen, so wird sie zur… …   Pierer's Universal-Lexikon

  • Halsstarre, die — Die Halsstarre, plur. inus. 1) Eigentlich, die Starre, d.i. Unbiegsamkeit des Halses, welche aus einer Verletzung oder Lähmung der am Brust und Schlüsselbeine entspringenden Muskeln entstehet; Obstipatio capitis. 2) * Figürlich wurde es ehedem… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Starrköpfig — Starrköpfig, er, ste, adj. et adv. einen Starrkopf, hohen Grad des Eigensinnes, der Unbiegsamkeit des Gemüthes habend; starrsinnig, Starrköpfig seyn. Im Nieders. sturrkopped, stiefkopped, stiefnacked, Schwed. styfuackot …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Steif — Steif, er, este, adj. et adv. unbiegsam, was sich nicht biegen lässet. 1. Eigentlich, wo es sowohl überhaupt von dieser Eigenschaft gebraucht wird, als auch in engerm Verstande von solchen Körpern; welche gewöhnlich biegsam sind. Es bezeichnet… …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

  • Unbiegsam — Unbiegsam, er, ste, adj. et adv. der Gegensatz von biegsam, was sich nicht oder doch schwer biegen läßt. Auch im figürlichen Verstande. Ein unbiegsames Gemüth. So auch die Unbiegsamkeit. Bey dem Notker unbouglih …   Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”