Teinochemie

Teinochemie
Tei|no|che|mie
[auch 'tai...] die; -
<zu gr. teínein »(an)spannen« u. ↑Chemie>
Arbeitsgebiet der physikalischen Chemie, das sich mit der Erzeugung mechanischer Energie bei chem. Prozessen befasst

Das große Fremdwörterbuch. 2013.

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  • Teinochemie — Tei|no|che|mie [griech. teínein = strecken, spannen, dehnen]: das Teilgebiet der Mechanochemie, das sich mit der Umwandlung chemischer in mechanische Energie befasst, z. B. bei bestimmten Polymeren, die sich unter Einwirkung von Säuren, Basen… …   Universal-Lexikon

  • Mechanochemie — Me|cha|no|che|mie [griech. me̅chané̄ = Vorrichtung, Werkzeug, Mittel, Erfindung]: Teilgebiet der physikal. Chemie, das sich sowohl mit der Umwandlung mechanischer in chemische Energie befasst, z. B. beim Zerkleinern (↑ Tribochemie) oder bei… …   Universal-Lexikon

  • teinochemisch — tei|no|che|misch <Adj.>: die Teinochemie betreffend: e Prozesse …   Universal-Lexikon

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