Sepiaknochen

Sepiaknochen
Se|pi|a|kno|chen
der; -s, - u. Se|pi|a|scha|le die; -, -n: kalkhaltige Rückenplatte der Tintenfische, Schulp.

Das große Fremdwörterbuch. 2013.

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  • Sepiaknochen — Se|pia|kno|chen, der: Schulp …   Universal-Lexikon

  • Sepiaknochen — Se|pia|kno|chen …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Fischbein [1] — Fischbein, schwarzes (Baleine, Whale bone, Whale fins), die am Gaumen des grönländischen Bartenwales (Balaena mysticetus) sitzenden dreieckigen, seltener viereckigen, in Querreihen angeordneten Hornplatten, die sogenannten Barten. Eine geringere… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Fischbein [2] — Fischbein, weißes (Tintenfischbein, Sepiaknochen, Os Sepiae, Os de Sèche), die im Mantelrücken der Sepie ausgeschiedene Kalkschulpe. Die Sepie oder der Tintenfisch (Sepia officinalis L.), ein zu den Kopffüßern (Cephalopoden) gehöriges Weichtier,… …   Lexikon der gesamten Technik

  • Schulp — Schụlp 〈m. 1〉 die verkalkte, verhornte Schale der Tintenfische [<nddt. schulp „schwankende Bewegung einer Flüssigkeit in einem Gefäß; aus einem Gefäß überlaufende Flüssigkeit“; vielleicht lautmalend] * * * Schulp   [niederdeutsch], bei einigen …   Universal-Lexikon

  • Sepien — Sepi|en   [lateinisch sepia, von griechisch sēpía »Tintenfisch«], Singular Sepia, Sepi|e die, , Tintenschnecken, zu den Zehnarmern (Decabrachia) gehörende Tintenfische mit über 80 Arten in allen Weltmeeren, wo sie sich meist in Bodennähe… …   Universal-Lexikon

  • Tintenschnecken: Körperbau und Eigenarten der Tintenfische —   Kopffüßer, gemeinhin Tintenfische genannt, sind eine Klasse von Meeresbewohnern mit einer Reihe von erstaunlichen Eigenschaften. Die vielarmigen, blaublütigen Chamäleons der Tiefsee gehen mit einem eigenen Düsenantrieb auf die Jagd, der sie bei …   Universal-Lexikon

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