Poleposition — Pole Position des Nürburgrings in Fahrtrichtung Als die Pole Position [ˈpəʊ̯l pəˌzɪʃn], laut Duden ist jedoch Poleposition die empfohlene Schreibvariante, oder umgangssprachlich verkürzt die Pole (engl. für dt. Pfahl, Pfosten, Stange) bezeichnet… … Deutsch Wikipedia
Poleposition — Pole|po|si|tion auch: Pole Po|si|tion 〈[poʊlpəzıʃn] f. 10〉 1. 〈Motorsp.〉 (aufgrund der Trainingszeiten ermittelte) beste Startposition bei Motorrad u. Autorennen 2. 〈fig.〉 vorderste, günstigste Start , Ausgangsposition [engl., „Innenbahn“; … Universal-Lexikon
Poleposition — D✓Pole|po|si|tion, Pole Po|si|tion [ po:lpəzɪʃn̩ ], die; , s <englisch> (beste Startposition beim Autorennen; Jargon für Marktführerschaft) • Poleposition Der erste Bestandteil pole (eigentlich = Stab) dieses englischen Wortes bezog sich… … Die deutsche Rechtschreibung
Poleposition — Pole|po|si|tion 〈[poʊlpəzıʃn] f.; Gen.: , Pl.: s〉 1. 〈Motorsport〉 (aufgrund der Trainingszeiten ermittelte) beste Startposition bei Motorrad u. Autorennen 2. 〈fig.〉 vorderste, günstigste Start , Ausgangsposition [Etym.: engl.] … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
F1 2006 — Die Formel 1 Saison 2006 war die 57. FIA Formel 1 Weltmeisterschaft. Sie wurde über 18 Rennen in der Zeit vom 12. März bis zum 22. Oktober ausgetragen. Fahrerweltmeister wurde Fernando Alonso, die Konstrukteurswertung entschied Renault für sich.… … Deutsch Wikipedia
Formel-1-Saison 2006 — Titelverteidiger Fernando Alonso als Sieger beim Saisonauftakt in Bahrain 2006 … Deutsch Wikipedia
Sebastien Bourdais — Sébastien Bourdais France … Deutsch Wikipedia
Sebastién Bourdais — Sébastien Bourdais France … Deutsch Wikipedia
Williams F1 — Williams Name AT T Williams Unternehmen Williams Grand Prix Engineering Ltd.[1] Unternehmenssitz … Deutsch Wikipedia
Jacques Laffite — Dieser Artikel wurde wegen inhaltlicher oder formaler Mängel auf der Qualitätssicherungsseite des WikiProjekts Motorsport eingetragen. Dies geschieht, um die Qualität der Artikel aus dem Themengebiet Motorsport auf ein akzeptables Niveau zu… … Deutsch Wikipedia