Plagionit

Plagionit
Pla|gi|o|nit
[auch ...'nit] der; -s, -e
<zu gr. plágion »das Schräge« (vgl. ↑plagio...) u. 2...it>
ein schwärzlich bleigraues Mineral.

Das große Fremdwörterbuch. 2013.

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  • Plagionīt — Plagionīt, Erz, besteht aus Schwefelblei mit Schwefelantimon, 5PbS+4Sb2S3, findet sich derb in körnigen Aggregaten und in kleinen, dicktafeligen oder säuligen monoklinen Kristallen, dunkel bleigrau, Härte 2,5, spez. Gew. 5,5, bei Wolfsberg am… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Plagionit — Plagionịt   [zu griechisch plágios »schief«, »schräg«] der, s/ e, zu den Bleispießglanzen gehörendes, schwärzlich bleigraues, monoklines Mineral der chemischen Zusammensetzung 5 PbS · 4 Sb2S3; Härte nach Mohs 2,5, Dichte 5,5 5,6 g/cm3; derbe,… …   Universal-Lexikon

  • Sulfosalz — Als Sulfosalze bezeichnet man in der Chemie die Salze der Sulfosäuren (H3(AsS3), H3(BiS3), H3(SbS3), etc.). In der Systematik der Minerale bilden die strukturell sehr heterogenen Sulfosalze eine wichtige Gruppe in der Klasse der Sulfide. Aktuell… …   Deutsch Wikipedia

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  • Systematik der Minerale nach Strunz (9. Auflage) — Dies ist eine systematische Liste aller zur Zeit bekannten Minerale (Stand 2008) auf der Grundlage der neuen Systematik (9. Auflage) von Hugo Strunz, die größtenteils auch von der International Mineralogical Association (IMA) als eigenständige… …   Deutsch Wikipedia

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