- Orchestik
- Or|ches|tik[...ç...] die; -<aus gr. orchēstike̅́ (téchnē) »Tanzkunst«>Tanzkunst, Lehre vom pantomimischen Tanz.
Das große Fremdwörterbuch. 2013.
Das große Fremdwörterbuch. 2013.
Orchestik — (gr.), Tanzkunst, bes. die höhere, theatralische Tanzkunst … Pierer's Universal-Lexikon
Orchéstik — (griech.), die griech. Tanzkunst, jetzt besonders die höhere theatralische Tanzkunst, s. Tanz … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Orchestik — Orchēstik (grch.), Tanzkunst, bes. theatralische … Kleines Konversations-Lexikon
Orchestik — Or|chẹs|tik, die; [griech. orchēstike̅ téchnē]: Tanzkunst; Lehre vom pantomimischen Tanz … Universal-Lexikon
Orchestik — Or|ches|tik 〈[ çɛ̣s ] f.; Gen.: ; Pl.: unz.; in der Antike〉 das Zusammenwirken von Wort, Musik, Gebärde u. Tanz im lyrischen Drama [Etym.: <grch. orchestike (techne) »Tanzkunst«] … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
Tanz — Tanz, 1) das kunstmäßige Bewegen des Körpers nach einem bestimmten Rhythmus. Das Tanzen gehört als Kunst in das Bereich der mimischen Künste, denn T. ist eine ausdrucksvolle körperliche Bewegung, unterscheidet sich aber von der Mimik im engern… … Pierer's Universal-Lexikon
Tanz — Tanz, gewisse, meist von Musik begleitete und in einem bestimmten Zeitmaß (Rhythmus) ausgeführte körperliche Bewegungen, die, ausgeübt in dem schöpferischen Drange nach einem in sich harmonischen Erleben des Weltgeschehens, durch technische… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Agon (Musik) — Als Musische Agone werden jegliche Wettkämpfe in sämtlichen musischen Bewerben bezeichnet. Im antiken Griechenland umfassten sie Wettbewerbe in Musik, Dichtkunst, Tanz, Redekunst und in anderen Künsten wie zum Beispiel in der Malerei. Diese… … Deutsch Wikipedia
Musische Agone — Als Musische Agone werden jegliche Wettkämpfe in sämtlichen musischen Bewerben bezeichnet. Im antiken Griechenland umfassten sie Wettbewerbe in Musik, Dichtkunst, Tanz, Redekunst und in anderen Künsten wie zum Beispiel in der Malerei. Diese… … Deutsch Wikipedia
Sophŏkles [1] — Sophŏkles, 1) neben Äschylos u. Euripides der bedeutendste attische Tragödiendichter, ein Athener aus dem Gaue Kolonos, der Sohn des Sophillos od. Sophilos, nach And. des Theophilos, dem Besitzer einer Waffenfabrik, geb. um 496 v. Chr. Er wurde… … Pierer's Universal-Lexikon