- Nonenakkord
- No|nen|ak|kord
Das große Fremdwörterbuch. 2013.
Das große Fremdwörterbuch. 2013.
Nonenakkord — Der Nonenakkord, auch Nonakkord, Septnonenakkord oder Septnonakkord ist ein aus vier Terzen bestehender Fünfklang, dessen Rahmenintervall eine None ist. Die am häufigsten verwendete Spezialform dieses Akkords ist der Dominantseptnonakkord.… … Deutsch Wikipedia
Nonenakkord — No|nen|ak|kord, der [zu ↑ None (2)] (Musik): aus vier Terzen bestehender Akkord. * * * No|nen|ak|kord, der [zu ↑None (2)] (Musik): aus vier Terzen bestehender Akkord … Universal-Lexikon
Nonenakkord — No|nen|ak|kord 〈m.; Gen.: (e)s, Pl.: e; Musik〉 Fünfklang, aus vier übereinander geschichteten Terzen … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
Nonenakkord — нем. [но/нэнакорд] нонаккорд … Словарь иностранных музыкальных терминов
Nonenakkord — No|nen|ak|kord (Musik) … Die deutsche Rechtschreibung
Akkordsymbolschrift. — Akkordsymbolschrift. Die Akkordsymbole sind ein wichtiger Bestandteil der Musizierpraxis. Der Melodie beigefügt, geben sie Auskunft über die für die Begleitung notwendigen Akkorde und deren Tonbestand, erleichtern das Lesen beziehungsweise… … Universal-Lexikon
Dominantseptnonakkord — Der Dominantseptnonakkord, auch Dominantseptnonenakkord, Dominantnonenakkord oder Dominantnonakkord, ist ein Nonenakkord auf der Dominante. Er kann auch als Dominantseptakkord mit hinzugefügter None gedeutet werden. Großer(g3) und kleiner… … Deutsch Wikipedia
Liederkreis op. 39 (Schumann) — Der Liederkreis Op. 39 ist ein Zyklus von Robert Schumann (1810–1856) aus zwölf Vertonungen von Gedichten Joseph von Eichendorffs (1788–1857) für Singstimme und Klavier, der im Jahr 1840 erschien. Ort und Ausführende der Uraufführung sind… … Deutsch Wikipedia
Akkord [1] — Akkord (franz. accord, »Übereinstimmung«), in der Musik ein Zusammenklang mehrerer Töne (Harmonie). Die ältere Musiktheorie (bis zu Ende des 16. Jahrh.) sah im A. nur das zufällige Zusammemtreffen der Töne verschiedener Stimmen. Doch wies bereits … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Nonakkord — (Nonenakkord), ursprünglich um eine große, kleine oder übermäßige None erweiterter Dominantseptakkord, der sich jedoch schon im Jazz der 1930er Jahre verselbstständigte und unabhängig von dominantischer Funktion eingesetzt wurde. Die None dient … Universal-Lexikon