Molybdänkarbid

Molybdänkarbid
Mo|lyb|dän|kar|bid,
fachspr. Molybdäncarbid [...k...] das; -[e]s, -e: Verbindung aus Molybdän u. Kohlenstoff, die in geringem Umfang zur Herstellung gesinterter Hartmetalle verwendet wird.

Das große Fremdwörterbuch. 2013.

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  • Molybdänkarbīd — Mo2C bildet eine kristallinische Masse von glänzendweißem Bruch und dem spez. Gew. 8,9, es ist sehr leichtflüssig, bei geringerm Kohlenstoffgehalt weiß, bei höherm grau. Der Sättigungspunkt des Metalls liegt bei 5,88 Proz. Kohlenstoff. Erhitzt… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Karbīde — (Karbüre, Karburete), Verbindungen von Metallen mit Kohlenstoff, entstehen beim Erhitzen von Metalloxyden mit Kohle auf sehr hohe Temperatur, besonders im elektrischen Ofen. Sie sind sehr hart und schwer schmelzbar; manche K. werden durch Wasser… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Molybdän — Mo, Metall, findet sich nicht gediegen, mit Schwefel verbunden im Molybdänglanz MoS2, mit Sauerstoff im Molybdänocker MoO3, außerdem als molybdänsaures Blei (Gelbbleierz PbMoO4), in geringen Mengen in manchen Eisenerzen und im Mansfelder… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

  • Titanit — Ti|ta|nit [auch ... nit] der; s, e <zu 2↑Titan u. 2↑...it>: 1. ein grünlich gelbes od. braunschwarzes titanhaltiges Mineral. 2. ® ein Hartmetall aus Titan u. Molybdänkarbid …   Das große Fremdwörterbuch

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