- Lunarit
- Lu|na|rit[auch ...'rit] der; -s, -e<zu 2↑...it>hell erscheinendes Gestein der höher liegenden ↑Areale des Mondes.
Das große Fremdwörterbuch. 2013.
Das große Fremdwörterbuch. 2013.
Lunarit — (lat. luna, lunae f. Mond) wird das Mondgestein genannt, aus dem die Ringgebirge und Hochländer um die Mondmeere bestehen. Der Lunarit besteht zum größten Teil aus SiO2 reichem Gestein, ist jedoch auch mit etwas Eisen, Titan und Nickel… … Deutsch Wikipedia
Erdmond — Mond Der Mond, fotografiert mit einem 103 mm Refraktor. Zentralkörper Erde … Deutsch Wikipedia
Hadley-Rille — Mond Der Mond, fotografiert mit einem 103 mm Refraktor. Zentralkörper Erde … Deutsch Wikipedia
Krokodil im Mond — Ein Mondgesicht (oder der „Mann im Mond“) ist ein durch die menschliche Phantasie erzeugtes, personifiziertes Bild des Mondes, welches an ein menschliches Gesicht erinnert. Mögliche Interpretationen des Mondgesichts (und des Mondhasen)… … Deutsch Wikipedia
Mond — Der Mond, fotografiert mit einem 103 mm Refraktor … Deutsch Wikipedia
Mondglasperle — Orange Soil Als Orange Soil (engl. „orangefarbener Boden“) wird ein während der Apollo 17 Mission (Landung am 7. Dezember 1972) auf dem Mond im Taurus Littrow Tal am 110 Meter breiten Krater Shorty gefundenes Material bezeichnet, welches zum… … Deutsch Wikipedia
Selenologie — Mond Der Mond, fotografiert mit einem 103 mm Refraktor. Zentralkörper Er … Deutsch Wikipedia
☾ — Mond Der Mond, fotografiert mit einem 103 mm Refraktor. Zentralkörper Er … Deutsch Wikipedia
Genesis Stein — Der Genesis Stein Der Genesis Rock (Genesis Stein) ist ein Stein vom Mond, der während der Mission Apollo 15 von dem Astronauten David Scott als Probe von Mondgestein der alten Hochlandkruste aufgelesen wurde. Chemische Analysen des Genesis… … Deutsch Wikipedia
Lunabas — bezeichnet das basaltische Schmelzmaterial, aus dem die dunklen Tiefebenen des Mondes bestehen. Die morphologischen Formen haben eine sehr große Übereinstimmung mit den Ergüssen von Laven der Schildvulkane vom Hawaii Typus. Aus diesem Grund… … Deutsch Wikipedia