Lobeserhebung
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Lobeserhebung, die — Die Lobeserhêbung, plur. die en, die Erhebung einer Person oder Sache vermittelst des Lobes, ein nachdrücklicher Lobspruch, ein nachdrückliches Lob. Viele Lobeserhebungen von etwas machen … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Lobeserhebung — Lo|bes|er|he|bung 〈f. 20; veraltet〉 großes, etwas übertriebenes Lob * * * Lo|bes|er|he|bung, die <meist Pl.> (geh.): in hochtrabenden Worten vorgebrachtes, übertriebenes Lob: Die ... von en Sternes überfließende Vorrede seines Buches… … Universal-Lexikon
Lobeserhebung — Lo|bes|er|he|bung meist Plural (gehoben) … Die deutsche Rechtschreibung
Praeconĭum — (lat.), 1) das Amt eines Präco, 2) mündliche Bekanntmachung; 3) Lobeserhebung, Ausposaunung; daher Präconistren, 1) auf übermäßige, unverdiente od. unverschämte Art öffentlich loben; 2) einen zum Bischof Vorgeschlagenen für würdig erklären; daher … Pierer's Universal-Lexikon
Eloge — (franz., spr. elōsch ), Lobrede, Lobeserhebung (bei uns meist in der Mehrzahl: Elogen, gebraucht); s. Elogium … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Kollaudation — (lat., Kollaudierung), Lobeserhebung, Belobigung; in Österreich und der Schweiz amtliche Prüfung eines Baues, insbes. die Feststellung, ob der Bauunternehmer die übernommenen Verpflichtungen erfüllt hat … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Praeco — (lat.), im alten Rom öffentlicher Ausrufer oder Herold (s. d.); daher Praeconium, das Amt eines solchen, auch die mündliche Bekanntmachung, Lobeserhebung, Ausposaunung … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Erheben — Erhêben, verb. irreg. act. S. Heben. 1. Die Schwere eines Körpers durch seine Kräfte überwinden. So sagt man im gemeinen Leben, es ist zu schwer, ich kann es kaum erheben, so wie man in ähnlichem Verstande sagt, erbeißen, erkauen, erbiegen u.s.f … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Gewiß — Gewḯß, sser, sseste, adj. et adv. Es kommt vornehmlich in doppelter Gestalt vor. I. Als ein Bey und Nebenwort. 1. Eigentlich, fest, unbeweglich, ohne Gefahr zu fallen, zu weichen, oder zu wanken, wo es nur noch als ein Nebenwort gebraucht wird.… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart
Roth — Roth, röther, rötheste, adj. et adv. welches der Nahme einer lebhaften Farbe, und einer Eigenschaft der Körper ist, nach welcher sie diese Farbe an sich haben, wo doch nicht einerley Farbe mit diesem Worte bezeichnet wird. So bedeutet es zuweilen … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart