Investitionsfunktion

Investitionsfunktion
In|ves|ti|ti|ons|funk|ti|on
die; -, -en: die in makroökonomischen Modellen angenommene funktionale Beziehung zwischen der Höhe der geplanten Investitionen u. den Bestimmungsgrößen der Investitionstätigkeit.

Das große Fremdwörterbuch. 2013.

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  • Investitionsfunktion — Investitionsfunktion,   Wirtschaftstheorie: die in makroökonomischen Modellen angenommene funktionale Beziehung zwischen der Höhe der geplanten Investitionen und den Bestimmungsgrößen der Investitionstätigkeit. Grundlage der keynesianischen… …   Universal-Lexikon

  • Investitionsfunktion — Beispiel einer zum Zinssatz negativ korrelierten Investitionsfunktion Die Investitionsfunktion ist ein Begriff aus der Volkswirtschaftslehre und beschreibt die makroökonomischen Einflüsse des Zinses (klassische Investitionsfunktion[1]) oder der… …   Deutsch Wikipedia

  • Investitionsfunktion — 1. Begriff: Funktionale Beziehung zwischen den Investitionseinflussgrößen und der Höhe der Investitionsausgaben in der makroökonomischen Theorie. 2. Die wahrscheinlich älteste I. ist das ⇡ Akzelerationsprinzip von Clark (1917); weitere I. wurden… …   Lexikon der Economics

  • Samuelson-Hicks-Modell — Das Multiplikator Akzelerator Modell (oder auch manchmal Samuelson Modell genannt) ist ein Konjunkturmodell. Es will erklären, warum das wirtschaftliche Wachstum nicht monoton verläuft, sondern typischerweise einem Konjunkturzyklus folgt. Das… …   Deutsch Wikipedia

  • Multiplikator-Akzelerator-Modell — Das Multiplikator Akzelerator Modell (oder auch manchmal Samuelson Modell oder Samuelson Hicks Modell genannt) ist ein Konjunkturmodell. Es will erklären, warum das wirtschaftliche Wachstum nicht monoton verläuft, sondern typischerweise einem… …   Deutsch Wikipedia

  • Investition: Investieren und Sparen —   Investiert wird, wenn der Produktionsmittelbestand einer Volkswirtschaft ersetzt, verbessert und erweitert wird. Die Gesamtheit der Investitionen einer Periode wird Bruttoinvestitionen genannt. Der Teil der Bruttoinvestitionen, der zur… …   Universal-Lexikon

  • Akzelerationsprinzip — Der Akzelerator (latein: Beschleuniger ) ist eine Kennziffer, die ausdrückt, in welchem Maße eine bestimmte Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage zu einem bestimmten Investitionsvolumen führt. Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2… …   Deutsch Wikipedia

  • Akzelerator — Der Akzelerator (lat. accelerator „Beschleuniger“) ist eine Kennziffer, die ausdrückt, in welchem Maße eine bestimmte Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage zu einem bestimmten Investitionsvolumen führt. Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 …   Deutsch Wikipedia

  • Akzeleratorprinzip — Der Akzelerator (latein: Beschleuniger ) ist eine Kennziffer, die ausdrückt, in welchem Maße eine bestimmte Veränderung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage zu einem bestimmten Investitionsvolumen führt. Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2… …   Deutsch Wikipedia

  • Harrod-Domar-Ansatz — Das Harrod Domar Modell ist eine frühe einfache postkeynesianische Wachstumstheorie, welche den Doppelcharakter der Investitionen in den Mittelpunkt der Überlegungen stellt. Auf der einen Seite ist die Nachfrage nach Investitionsgütern ein Teil… …   Deutsch Wikipedia

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