Glazialkosmogonie

Glazialkosmogonie
Gla|zi|al|kos|mo|go|nie
die; -: Welteislehre;
kosmogonische Hypothese, nach der durch den Zusammenprall von riesenhaften Eis- u. Glutmassen die Gestirne entstanden sein sollen.

Das große Fremdwörterbuch. 2013.

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  • Glazialkosmogonie — Die Welteislehre (auch Glazialkosmogonie oder kurz WEL) ist eine von der Wissenschaft nie anerkannte These des österreichischen Ingenieurs Hanns Hörbiger (1860 1931), nach der die meisten Körper des Weltalls aus Eis bestehen. Die These basiert… …   Deutsch Wikipedia

  • Glazialkosmogonie — Gla|zi|al|kos|mo|go|nie 〈f. 19; unz.〉 Lehre von der Entstehung der Welt unter Mitwirkung von Eis; Sy Welteislehre * * * Gla|zi|al|kos|mo|go|nie, die: Hypothese, nach der durch den Zusammenprall von riesenhaften Eis u. Glutmassen die Gestirne… …   Universal-Lexikon

  • Welteislehre — Die Welteislehre (auch Glazialkosmogonie oder kurz WEL) ist eine von der Wissenschaft nie anerkannte These des österreichischen Ingenieurs Hanns Hörbiger (1860–1931), nach der die meisten Körper des Weltalls aus Eis bestehen. Die These basiert… …   Deutsch Wikipedia

  • Welteistheorie — Die Welteislehre (auch Glazialkosmogonie oder kurz WEL) ist eine von der Wissenschaft nie anerkannte These des österreichischen Ingenieurs Hanns Hörbiger (1860 1931), nach der die meisten Körper des Weltalls aus Eis bestehen. Die These basiert… …   Deutsch Wikipedia

  • Welteislehre — Wẹlt|eis|leh|re 〈f. 19; unz.〉 = Glazialkosmogonie * * * Wẹlt|eis|leh|re, die <o. Pl.>: Glazialkosmogonie …   Universal-Lexikon

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