- dibbeln
- dib|beln<aus engl. to dibble »pflanzen, säen«>in Reihen mit größeren Abständen säen
Das große Fremdwörterbuch. 2013.
dibbeln
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Dibbeln — Dibbeln, das Stecken der Getreidekörner; dabei kommen die Samenkörner in einzeln für sie gemachte Löcher zu liegen. Die 3 Zoll von einander entfernten Löcher werden 2 Zoll tief mit dem Dibbeleisen auf der Spitze des Pflugschnittes od. in den… … Pierer's Universal-Lexikon
Dibbeln — Dibbeln, s. Saat … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Dibbeln — Dibbeln, tüpfeln, Saatmethode, bei welcher die Samen in gleichmäßigen Abständen mittels eines Pflanzstocks oder einer Dibbelmaschine (Drillmaschine) mit Vereinzelungsvorrichtung gelegt werden, bes. für Rüben … Kleines Konversations-Lexikon
Dibbeln — Dibbeln, Stopfen (engl. the dibbling), heißt die Samen in Reihen und in dazu gemachte Löcher mit der Hand einlegen, ähnlich wie im Garten die Erbsen od. im Felde Runkelrübensamen gelegt werden. Die Pflanzen kommen dabei in gleicher Entfernung zu… … Herders Conversations-Lexikon
dibbeln — dibbeln:⇨säen(1) … Das Wörterbuch der Synonyme
dibbeln — dịb|beln 〈V. tr.; hat〉 in Reihen mit größeren Abständen säen [<engl. dibble „(den Boden) mit einem Pflanzstock bearbeiten; pflanzen, säen“] * * * dịb|beln <sw. V.; hat [engl. to dibble] (Landw.): mit der Dibbelmaschine säen: Bohnen d … Universal-Lexikon
dibbeln — dịb|beln 〈V.; Landw.〉 die Aussaat (mit Hilfe einer Maschine) in Reihen mit großen Zwischenräumen einbringen [Etym.: engl.] … Lexikalische Deutsches Wörterbuch
dibbeln — dịb|beln <englisch> (Landwirtschaft in Reihen aussäen); ich dibb[e]le; vgl. aber tippeln … Die deutsche Rechtschreibung
Englische Landwirthschaft — Englische Landwirthschaft, nächst der belgischen die am musterhaftesten betriebene. Obgleich man in neuerer Zeit mehr dem Vergrößerungs als dem Verkleinerungsprincip der landwirthschaftlichen Besitzungen huldigt, so sind doch die Pachtgüter nicht … Pierer's Universal-Lexikon
Sämaschinen — (hierzu Tafel »Sämaschinen I u. II«), Vorrichtungen zum Aussäen der Samen von Kulturpflanzen, besonders von Getreide, Gras, Klee, Rüben. Der Sembrador von Locatelli in Klagenfurt (1663) arbeitete mit Schöpflöffeln und war mit einem Pfluge… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
