Bücherliebhaberei
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Bibliomanie — Büchernarr, Holzschnitt aus S. Brant: Narrenschiff, 1494 Der Ausdruck Bibliomanie (griech.: biblion = Buch + mania = Wahn) bezeichnet eine übersteigerte Leidenschaft für Bücher, die Kennzeichen einer Sucht aufweist … Deutsch Wikipedia
Bibliomanīe — (griech., »Büchersucht«), im allgemeinen die Sucht, Bücher, insbes. alte und seltene, ohne Rücksicht auf ihren Gebrauch zu sammeln. Im jetzt üblichen Sinne des Wortes versteht man unter einem Bibliomanen den, der als Kenner Bücher nach gewissen,… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Bibliophilie — ◆ Bi|blio|phi|lie 〈f. 19; unz.〉 Bücherliebhaberei, Vorliebe für (schöne u. wertvolle) Bücher; Ggs Bibliophobie ◆ Die Buchstabenfolge bi|bl... kann in Fremdwörtern auch bib|l... getrennt werden. * * * Bi|b|lio|phi|lie, die; : Liebe zu Büchern. * * … Universal-Lexikon
Bibliophilie — Bücher im Lesesaal der Universitätsbibliothek Graz Der Ausdruck Bibliophilie (von griechisch βιβλίον bíblion „Buch“ und griechisch φίλος philos „Freund“; also „Liebe zum Buch“) bezeichnet allgemein das Sammeln von schönen, seltenen oder … Deutsch Wikipedia
Buch — Bücher im Lesesaal der Universitätsbibliothek Graz Ein Buch (auch Kodex) ist eine mit einer Bindung und meistens auch mit Bucheinband (Umschlag) versehene Sammlung von bedruckten, beschriebenen, bemalten oder auch leeren Blättern aus Papier oder… … Deutsch Wikipedia
Bibliophil — (Bibliophĭlos, gr), Bücherfreund, Bücherliebhaber; der Bücher sammelt zu wissenschaftlichen Zwecken, im Gegensatz zu dem Bibliomanen, s.d. Daher Bibliophĭlie, Bücherliebhaberei; dagegen Bibliophobie, Gleichgültigkeit gegen Bücher … Pierer's Universal-Lexikon
Kuh [2] — Kuh, Ephraim Moses, geb. 1731 in Breslau von jüdischen Eltern, erlernte die Handlung in Berlin u. erwarb sich hier durch die Kenntniß der neueren [878] Sprachen u. Literatur sowie durch Dichtertalent bald die Freundschaft der Gelehrten.… … Pierer's Universal-Lexikon
Bibliophīl — (griech.), Bücherfreund; Bibliophilie, Bücherliebhaberei (s. Bibliomanie) … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Chaucer — (spr. tschaoß r), Geoffrey, »der Vater der neuenglischen Dichtkunst«, geb. um 1340 in London als Sohn eines Weinhändlers, gest. 25. Okt. 1400, erhielt eine gute klassische Bildung, konnte höfisches Wesen im Haushalte des Prinzen Lionel lernen, in … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Druckerzeichen — (auch Verlegerzeichen, Signet genannt), ein von Druckern und Verlegern auf das Titelblatt oder an den Schluß von aus ihrer Offizin oder ihrem Verlag hervorgegangenen Werken gesetztes bildliches Symbol behufs Kennzeichnung des Ursprungs. Heute, da … Lexikon der gesamten Technik