Partikel

  • 21Partikel — Smådel, orddel …

    Danske encyklopædi

  • 22Partikel — Par|ti|kel1 〈a. [ tı̣ ] f.; Gen.: , Pl.: n; Gramm.〉 unbeugbares Wort, z. B. Präposition, Konjunktion [Etym.: <lat. particula »Teilchen«; zu pars, Gen. partis »Teil«]   Par|ti|kel2 〈a. [ tı̣ ] f. od. n.; Gen.: s, Pl.: 〉 1. 〈Physik〉 kleiner… …

    Lexikalische Deutsches Wörterbuch

  • 23Partikel — Teilchen; (Physik): Korpuskel …

    Das Wörterbuch der Synonyme

  • 24partikel — s ( n, partiklar) SPRÅK …

    Clue 9 Svensk Ordbok

  • 25Partikel — 1Par|ti|kel [auch ... tɪ... ], die; , n <lateinisch> (katholische Kirche Teilchen der Hostie, Kreuzreliquie; Sprachwissenschaft unflektierbares Wort, z. B. Präposition)   2Par|ti|kel , das; s, , auch die; , n (Physik Elementarteilchen) …

    Die deutsche Rechtschreibung

  • 26Logische Partikel — Eine Konstante (von lat. constans – feststehend) ist ein Ausdruck mit einer „genau bestimmte[n] Bedeutung, die im Laufe der Überlegungen unverändert bleibt“[1]. Die Konstante ist damit ein Gegenbegriff zur Variablen. Logische Konstanten (häufig… …

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  • 27Alfred Partikel — (* 7. Oktober 1888 in Goldap, Ostpreußen; † 20. Oktober 1945 in Ahrenshoop) war ein deutscher Landschaftsmaler. Leben Von 1905 bis 1907 besuchte Partikel die Kunstakademie Königsberg. Danach arbeitete er als freier Maler in München, Weimar und… …

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  • 28Die Partikel — § 207. Die Partikeln gehören zu den unflektierbaren Hilfswörtern. Sie bilden keine Satzglieder, sondern dienen zum Ausdruck verschiedener Bedeutungsschattierungen eines Satzgliedes oder eines Satzes. Vgl.: „Haben Sie keinen richtigen Ofen?“ … …

    Deutsche Grammatik

  • 29Ché (Partikel) — „Che“ ist eine spanische Anredepartikel, die in Argentinien, Uruguay und Paraguay sowie in Teilen von Bolivien, in Südbrasilien (dort in der Schreibweise: tchê) und im spanischen Valencia verwendet wird. Sie dient dazu, die Aufmerksamkeit des… …

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  • 30Item (Partikel) — Das Adverb item (lat. „ebenso, ferner, desgleichen“) ist eine veraltete satzverknüpfende Partikel. Es findet sich seit dem 14. Jahrhundert häufig in frühneuhochdeutschen Texten.[1] Textbeispiel: „Als da Mose gebietet ein Weib mit einem… …

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