- Liquiditätstheorie
- Li|qui|di|täts|the|o|riedie; -: Zinstheorie, nach der die Zinshöhe von der Liquiditätspräferenz u. von der Geldmenge abhängt (Wirtsch.).
Das große Fremdwörterbuch. 2013.
Das große Fremdwörterbuch. 2013.
Liquiditätstheorie — 1. Keynesianische L.: ⇡ Geldtheorie. 2. L. des Geldes: ⇡ Geldtheorie … Lexikon der Economics
Bodensatztheorie — Liquiditätstheorie, die auf der Erkenntnis aufbaut, dass sich ökonomisch betrachtet aus de jure kurzfristigen Einlagen bei Banken ein langfristiger „Bodensatz“ bildet, der ertragbringend (nicht fristenkongruent, wie es die ⇡ goldene… … Lexikon der Economics
Geldtheorie — monetäre Theorie. 1. Charakterisierung: Die G. umfasst die Beziehungen zwischen den geldwirtschaftlichen Größen untereinander und jene zwischen Geld und Güterwirtschaft unter Berücksichtigung internationaler Verflechtungen: Sie erklärt, welche… … Lexikon der Economics
Zins — Aufwand; Ertrag; Aufschlag; Abgabe; Verzinsung * * * Zins [ts̮ɪns], der; es, en: in Prozenten ausgedrückter Betrag, den jmd. von der Bank für seine Einlagen erhält oder den er für zeitweilig ausgeliehenes Geld bezahlen muss: er hat ein Sparbuch… … Universal-Lexikon
Heinrich Rittershausen — (* 5. August 1898 in Schleswig; † 15. Juni 1984 in Köln) war ein deutscher Ökonom Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politische Einstellung 3 Schriften (Auswahl) … Deutsch Wikipedia
Geld — Schotter (umgangssprachlich); Ocken (umgangssprachlich); Kies (umgangssprachlich); Taler (umgangssprachlich); Bimbes (umgangssprachlich); Asche (umgangssprachlich); … Universal-Lexikon
Liquiditätspräferenz — Liquiditätspräferenz, die Neigung der Wirtschaftssubjekte (z. B. Haushalte, Unternehmen), Kassenbestände für laufende Transaktionen (Transaktionsmotiv) zu halten, aus Vorsicht (Vorsichtsmotiv) oder zur Spekulation auf dem Wertpapiermarkt… … Universal-Lexikon