Substitutionalität

Substitutionalität
Sub|sti|tu|ti|o|na|li|tät
die; -
<zu 1...al u. ↑...ität>
die vollständige od. teilweise Ersetzbarkeit eines Wirtschaftsgutes durch ein anderes (Wirtsch.).

Das große Fremdwörterbuch. 2013.

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  • Substitutionalität — Substitutionalität,   Substituierbarkeit, Wirtschaftstheorie: die vollständige oder teilweise Ersetzbarkeit eines Wirtschaftsguts (z. B. Konsumgut, Produktionsfaktor) durch ein anderes. Solche substituierbaren Güter werden auch als… …   Universal-Lexikon

  • Produktionsfunktion — Eine Produktionsfunktion beschreibt die Beziehung zwischen den Inputs und den sich daraus ergebenden Outputs. Somit gibt eine Produktionsfunktion die höchste Produktionsmenge an, die ein Unternehmen mit Hilfe der Kombination von Inputs… …   Deutsch Wikipedia

  • Elastizität — Biegsamkeit; Unermüdlichkeit; Federkraft; Dehnbarkeit * * * Elas|ti|zi|tät 〈f. 20; unz.〉 1. Dehnbarkeit, Federkraft, Biegsamkeit 2. 〈Phys.〉 Fähigkeit eines Körpers, nach einer durch Belastung verursachten Verformung wieder seine Ausgangsform… …   Universal-Lexikon

  • Substitution — Ersatz * * * ◆ Sub|sti|tu|ti|on 〈f. 20〉 Sy Substituierung 1. Ersatz, Austausch 2. Stellvertretung [→ substituieren] ◆ Die Buchstabenfolge sub|st... kann in Fremdwörtern auch subs|t... getrennt werden. Davon ausgenommen sind Zusammensetzungen, in… …   Universal-Lexikon

  • Komplementarität — Kom|ple|men|ta|ri|tät 〈f.; ; unz.〉 1. ergänzende Beschaffenheit, Eigenschaft 2. 〈Elementarteilchenphys.〉 Erscheinung, dass ein Teilchen je nach beobachtendem Experiment entweder als Teilchen od. als Welle auftritt, aber niemals beide… …   Universal-Lexikon

  • Produktionsfunktion: Produktions- und Kostenfunktionen —   Für die Analyse der Bestimmungsgründe des Angebots an Gütern sind Annahmen über die Produktionspläne der Unternehmen erforderlich. Dabei geht es darum festzulegen, welche Mengen an Produktionsfaktoren zu welchen Preisen beschafft werden, wie… …   Universal-Lexikon

  • Produktionsfunktionen — Produktionsfunktionen,   Wirtschaftstheorie: in der Regel mathematische Funktionsbeziehungen, die angeben, welche Produktionsmengen (Outputs), d. h. Güter oder Dienstleistungen, in einem bestimmten Zeitraum mit alternativen Faktoreinsatzmengen… …   Universal-Lexikon

  • Minimalkostenkombination — I. Preis und Markttheorie:Faktorkombination, die bei gegebenen Faktorpreisen zu minimalen ⇡ Kosten führt. Sie wird realisiert, wenn gemäß dem ⇡ Wirtschaftlichkeitsprinzip entweder eine gegebene Menge x zu minimalen Kosten hergestellt wird oder… …   Lexikon der Economics

  • Portfolio-Ansatz — theoretischer Ansatz zur Wechselkursbestimmung für Situationen mit hoher, aber nicht perfekter ⇡ internationaler Kapitalmobilität. Resultiert aus der bestandsgrößenorientierten Betrachtung des ⇡ Devisenmarktes. Darstellung: Der gleichgewichtige… …   Lexikon der Economics

  • Produktionsfunktion — I. Mikroökonomische P.:1. Charakterisierung: Funktionale Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Einsatz an Produktionsfaktoren und damit realisierbarer maximaler Ausbringungsmenge bei gegebener Technologie. Bei dieser Beschreibung der Produktion …   Lexikon der Economics

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