frivol — FRIVÓL, Ă, frivoli, e, adj. (Despre oameni) Care este preocupat de lucruri neserioase, care umblă după plăceri uşoare; uşuratic. ♦ (Despre lucruri, fapte, atitudini) Lipsit de seriozitate, de temeinicie, de importanţă. – Din fr. frivole, it.… … Dicționar Român
frivol — Adj anzüglich, leichtfertig erw. stil. (18. Jh.) Entlehnung. Entlehnt aus frz. frivole nichtig, leichtfertig , dieses aus l. frīvolus, eigentlich zerbrechlich , zu l. friāre zerreiben, zerbröckeln (verwandt mit l. fricāre reiben ). Abstraktum:… … Etymologisches Wörterbuch der deutschen sprache
frivol — Adj. (Aufbaustufe) unbedacht und vorschnell, leichtfertig Synonyme: bedenkenlos, gewagt, kühn Beispiel: Deine frivole Leichtfertigkeit geht mir schon auf die Nerven. Kollokation: sich frivol verhalten … Extremes Deutsch
Frivol — Friv ol, v. i. To act frivolously; to trifle. Kipling. {Friv ol*er}, {Friv ol*ler}, n. [All Colloq.] [Webster 1913 Suppl.] … The Collaborative International Dictionary of English
Frivōl — (v. lat.), 1) leichtfertig, nichtig, das Edle u. Erhabene geringschätzend; 2) im juristischen Sinne, vermessen, strafbar, Frivŏla a ppellatio, F. exceptio. Daher Frivolität, Leichtfertigkeit, aus niedriger Denkungsweise entsprungen … Pierer's Universal-Lexikon
Frivōl — (lat.), nichtig, leichtfertig, des sittlichen Gehalts ermangelnd, schlüpfrig; in der Rechtssprache vermessen, strafbar (z. B. frivole, d. h. unbegründete, nichtige Appellation); Frivolität, Leichtfertigkeit; mit der Hand gefertigte Spitzenarbeit … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Frivol — Frivōl (lat.), leichtfertig, des sittlichen Gehalts ermangelnd, schlüpfrig; frivolisieren, leichtfertig behandeln, ins Nichtige ziehen; Frivolität, Leichtsinn, Leichtfertigkeit. Frivölitäten, mit der Hand gefertigte leichte Spitzen … Kleines Konversations-Lexikon
frivol — frivol, leichtfertig, kleinlich, flatterhaft … Damen Conversations Lexikon
Frivol — Frivol, lat. dtsch., leichtsinnig, vermessen, armselig, davon Frivolität, Leichtfertigkeit … Herders Conversations-Lexikon
frivol — »schamlos, frech; schlüpfrig«: Das Adjektiv wurde im 18. Jh. aus gleichbed. frz. frivole (lat. frivolus) entlehnt. Dies war früher schon in seiner Grundbedeutung »nichtig, unbedeutend« in unsere Gerichtssprache eingedrungen, ohne sich jedoch zu… … Das Herkunftswörterbuch
frivol — [friv′əl] vi. frivoled or frivolled, frivoling or frivolling [back form. < FRIVOLOUS] Informal to waste time on frivolous things … English World dictionary